Sackgeld ist ein Dauerärger.
Die anderen haben immer mehr, und reichen tut es nie. Trotzdem sagt Sandra* aus Zürich mit ernsthafter Bescheidenheit: «20 Franken im Monat finde ich angemessen.»
Da staunt man. Denn: Sandra gibt pro Monat 150 Franken für Kleider und Schuhe aus, noch mal so viel für Körperpflege und 190 Franken für Handy, Ausgang und Ähnliches.
Aber da die Mutter dies bezahlt, rechnet sie es nicht zum Taschengeld.
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