Samstag, 11. Februar 2017

Wer ist Hermes Trismegistos?

Wer ist Hermes Trismegistos?

http://www.harmonic21.org/forschung-21-2/wer-ist-hermes-trismegistos/ 



Über die mythische Wesenheit des `Hermes Trismegistos´ haben Weisheits-Schulen, esoterische Geheimbünde und Wahrheits-Suchende jahrtausendelang spekuliert. Kaum eine Gestalt der Menschheitsgeschichte, die wesentlich zum Fundament des geistigen Gebäudes der Menschheit beitrug, auf das die Bausteine aller Wissenschaften aufbauen, ist so legendär wie `Thot´, den die Alten Ägypter auch `Trismegistos´, den „dreifachen Meister“ – die Griechen den Götterboten `Hermes´ – und die Römer `Merkur´ nannten.
Die kosmischen Gesetze der „Sieben Hermetischen Prinzipien“, die als ewig unergründliche universelle Wahrheiten allgültig sind, wurden der Menschheit durch diesen Hermes überbracht, dessen rätselhafte Herkunft wir hier näher ergründen wollen, weil er als der Begründer aller geistigen Wissenschaft gelten kann.
Wer war dieser `dreifache Lehrer´ der Menschheit, dem unter anderem die Übermittlung der Schrift zugeschrieben wird? Seinen Spuren durch die Geschichte folgend, werden wir erstaunliche Zusammenhänge entdecken.


Das Analogie Gesetz:


`Wie oben, so unten´. `Wie im Himmel, so auf Erden´.

Dieses Gesetz der Analogie von Mikro- und Makrokosmos besagt auch folgendes: Alles, was auf einer oberen Ebene geschieht, hat eine Entsprechung in unteren Ebenen. Alles, was in den unteren Sphären geschieht, ist ein Abbild des Geschehens in den oberen Sphären. Kurz: `Wie oben, so unten !´ Dieser Satz ist universell und gilt für das ganze Universum, also für den Makrokosmos ebenso wie für den Mikrokosmos.


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Die Sieben hermetischen Prinzipien

1.  Prinzip der Mentalität            (göttliche Geistigkeit)
2.  Prinzip der Entsprechung      (wie oben so unten)
3.  Prinzip der Schwingung         (alles ist Energie und in Bewegung)
4.  Prinzip der Polarität               (weiß/gut und schwarz/böse)
5.  Prinzip des Rhythmus            (alles ist in geordneter Bewegung)
6.  Prinzip des Karma                  (Ursache und Wirkung)
7.  Prinzip des Geschlechts         (männlich/weiblich)


Die ägyptischen Götter

Thot-Hermes ist es, von dem die alten Ägypter ihre – noch heute Ägyptologen und Astronomen gleichermaßen verblüffenden – Kenntnisse des Weltalls, der Sonne Sirius und der Geographie der Erde hatten. Im weiteren Verlauf dieser Kosmogonie wird man noch desöfteren auf ihn, als den Überbringer göttlicher Weisheit treffen. Seine Kulturen begründende Bedeutung wirkt sich bis auf den heutigen Tag aus.

Das 1. Zeitalter Ägyptens (Sep-Tepi) soll bis vor etwa 5000 Jahren von den Göttern (`Netjeru´) regiert worden sein. Die scheinbar vielen verschiedenen Götter dieser Götter-Hierarchie waren zunächst nichts anderes, als die Benennung der verschiedenen Eigenschaften des Einen Gottes (Ptah), den die alten Ägypter monotheistisch verehrten. Ra (= Sinnbild für die göttliche Sonne des Lebens); Isis, Osiris und Horus, ihr Sohn (= die göttliche Dreieinigkeit als Symbol für die männlich-weibliche Wirklichkeit Gottes und den daraus hervorgehenden `Gottessohn´); und Thot (= Überbringer der göttlichen Weisheit), nahmen in dieser Gottesschau hervorragende Stellungen ein. Diese Zeit wird vom dynastischen Ägypten als “Goldenes Zeitalter” bezeichnet. In der ägyptischen Mythologie wurde Thot als Mondgott in Ibis- oder Paviangestalt dargestellt.
thoth_1Thot

Das Herz des Ra

Er galt als Gott der Weisheit und wurde `Herr der Zeit´ und `Rechner der Jahre´ genannt. Dem Mythos nach begleitete er die Verstorbenen in die Unterwelt und überwachte dort die Zeremonie des `Wiegens ihrer Herzen´. Thot, der dreifache Mensch (Körper Seele Geist) war Priester und Eingeweihter aller Mysterien im Alten Ägypten und wurde als ständiger Begleiter des `Sonnengottes´ das `Herz des Ra´ genannt. Er sagt von sich selber:

Worte sprechen davon, dass ich `Thot´ bin,
doppelter Götterkörper
(Körper und Seele einig im Geist Gottes),
Herr des Größten der Götter,
(`Götter´ bedeuten hier Menschen, in denen das Bewusstsein
des Einen Gottes mächtig ist.
„Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott aller Götter
und der Herr über alle Herren, der große Gott.“ 5 Mose 10,17),
dessen Körper das Haus des Geistes ist 
(Körper und Welt als Ort der Transformation.“).
`Ich bin´ (der Name Gottes) ist der HERR
der seligen Neunheit, (die 9 Grundzahlen, aus denen alle Zahlen
des Universums sich zusammensetzen)
Herr der 8 großen, heiligen, Gottheiten
(siehe `I Ging´und die`DNS Struktur´).
`Ich bin´ ist der Herr der Unterwelt (des `Totenreiches´)
und der Wege des Himmels.“

Dies ist die Erläuterung seiner Existenz, die von ihm selbst überliefert ist. Offensichtlich ist er sich seiner Göttlichkeit und seiner Rolle als „Bote des Schöpfergottes“ bewusst. Diese Erklärung des göttlichen Ursprungs seiner Botschaft geht der Überlieferung der Grundlagen der Schrift, Mathematik und Kosmologie vn. Die `dreimalgroße´ Tiefe der Worte des Thot, wie sie auch in der „Tabula Smaragdina Hermetis“ zum Ausdruck kommen, öffnet sich unerschöpflich immer neuem Verstehen.

Trismegistos

Die Persönlichkeit von `Hermes-Trismegistos, dem dreifach Großen, dreifach Geweihten und dreifachen Meister´, liegt im geschichtlichen Nebel, was seit tausenden von Jahren zu vielen Vermutungen Anlass gab. Seine Herkunft ist unbekannt. Er war plötzlich einfach da!



Hermes / Merkur

Der Götterbote, den die Griechen `Hermes´ und die Römer `Merkur´ nannten: kaum eine esoterische Schule, die sich nicht auf seine Lehren gründet. Doch nicht nur ernsthaft Forschende und Suchende nach den Wegen Gottes, sondern auch Phantasten, Magier und Zauberer tranken zu allen Zeiten, aus dieser Quelle göttlicher Weisheit. Diese `Sagenumwobenheit´, dass man nicht weiß, woher er kam und wohin er ging, begünstigt natürlich, den Trismegistos zu einem Spielball für manchmal auch recht eigenwillige und obskure Inbeschlagnahme zu machen. Eine Reihe populärer pseudo-wissenschaftlicher Bücher bringen ihn sogar mit außerirdischen Göttern und Ufologie in Verbindung, was hier als Spekulation widerlegt werden soll.


Wer also war Hermes Trismegistos? Es ist eine mythische Gestalt, von der bisher kaum bekannt war, ob sie jemals lebte oder nur eine mythische Fiktion ist. Hier nun soll sich enthüllen, wer er war und ist und es sich offenbaren, woher dieser Hermes sein Wissen und seine Kenntnisse vom göttlichen Bauplan wirklich hatte. Er, (der dreifach große Lehrer) stiftete als Thot dem Alten Ägypten nicht nur die Schrift, sondern war, wovon die Mythen berichten, in vielen Bereichen maßgeblich an der Entwicklung der alt-ägyptischen Kulturblüte beteiligt. Er gilt als derjenige, der der Menschheit neben anderem Elementarwissen auch die Mathematik, Geometrie, Kosmologie, Astrologie und die Zeitrechnung vermittelte. Hier ist wohl auch der Grund zu suchen, warum die Menschen nach Hunderttausenden von eher unspektakulären Jahren des Höhlenlebens, nun eine Hochkultur nach der anderen erbauten.

Auf die legendäre Herkunft dieses Menschenlehrers und den `göttlichen Ursprung´ seiner Botschaften gehen wir im folgenden näher ein, weil seine Lehren nicht nur die ägyptische, griechische und römische Kultur erheblich beeinflussten, sondern auch heute noch aus diesen Wurzeln die modernen Wissens-Zweige sprießen.




TABULA SMARAGDINA HERMETIS

“Wahr ist es, ohne Lüge und sicher: was oben ist, ist gleich dem, was unten ist, und was unten ist, ist gleich dem, was oben ist – fähig, die Wunder des Einen auszuführen. Und wie alles aus Einem stammt, durch das Denken des Einen, rührt auch alles Gewordene durch Angleichung aus diesem Einen. Die Sonne ist sein Vater, der Mond seine Mutter, der Wind hat es in seinem Leibe getragen, die Erde ist seine Nährmutter. Dies ist der Vater aller Vollkommenheit oder Vollendung aller Welt. Grenzenlos ist Seine Kraft, wenn sie sich der Erde zuwendet.
Trenne die Erde vom Feuer, das Feine vom Groben, sanft und voll Sorgfalt. Von der Erde steigt es zum Himmel empor und steigt wieder herab auf die Erde, um die Kraft des Oberen und des Unteren in sich aufzunehmen. So wirst Du die Herrlichkeit der ganzen Welt erlangen, alle Dunkelheit soll von Dir weichen. Hier ist die Kraft der Kräfte, die alles Feine überwindet und in alles Grobe eindringt. So wurde die Welt erschaffen. Davon kommen die wunderbaren Angleichungen, deren Wesen hier mitgeteilt ist. Darum nennt man mich den dreimal großen Hermes, der ich die drei Teile der Weltphilosophie besitze. Es hat sich erfüllt, was ich über das Wirken der Sonne ausgesagt habe. Daran fehlet Nichts, es ist ganz vollkommen.“

In einer anderen Übersetzung wird der letzte Satz übersetzt:

„Nun ist vollendet, was ich von der Bearbeitung des Goldes gesagt.“

Dies war der Grund, weshalb viele Alchimisten des Mittelalters sich mühten nach der falsch verstandenen Rezeptur dieses Textes aus Blei Gold herzustellen (in Missdeutung dessen, dass hier von geistiger Läuterung die Rede ist).


Die Schöpfungsgeschichte des Thot, die er in Hieroglyphen auf Tafeln schrieb, enthält Erklärungen über den göttlichen Schöpfungsplan und die Wesenheit Gottes, die zu Recht als Fundament der geistesgeschichtlichen Bildung der globalen menschlichen Zivilisation gesehen werden dürfen (- was immer die einzelnen Menschen im Laufe der Menschheitsgeschichte daraus machten).


In seiner Priesterschaft auf Erden, als Mund Gottes für die damaligen Menschen wie für die nachfolgenden Zivilisationen, vermittelte er „getreulich in Wort und Zahl“ die Botschaft des Einen allumfassenden Gottes an die Menschen. Die Kundgaben, die Gott durch Trismegistos dem Menschen als dem geliebtem Gegenüber der göttlichen Liebe gab, teilten den Grund und die Beschaffenheit der Schöpfung mit, und ebenso die Buchstaben und Zahlen als Grundlagen aller Schrift, als Bedingung von Geist und Kultur. Dies geschah mit dem Ziel, das aus der Einheit mit Gott in die Zweiheit hinaus geschleuderte menschliche Wesen, unter Beachtung seines freien Willens, zurück zum EINSSEIN mit Gott zu führen: in einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Liebe.


Hermes Sphären

Eins mit Allem


“Wisse, oh Mensch, dass der gesamte Raum geordnet ist, denn nur durch Ordnung bist du Eins mit Allem. Ordnung und Gleichgewicht sind das Gesetz des Kosmos. Befolge dies, und du wirst Eins sein mit Allem.” (Thot)

Es gab keine Trennung zwischen religiösem und weltlichem Handeln. Alles, ob Pflügen, Säen, Ernten oder gesellschaftliches, handwerkliches, kriegerisches Tun: alles war Symbol und Ritual im Umgang mit den `Göttern des Einen Gottes´. Der ägyptische Glauben, der von Gott durch Thot als `Gottes Bote´ maßgebliche Impulse erhielt, bezeugte: Gott ist der Ursprung von Allem; der Schöpfer des Universums; der Schöpfer des Menschen. Dieser Glaube prägte das Bewusstsein der Ägypter in ihrer Stellung zum Universum und den geistigen Sphären ebenso wie ihre Vorstellungen von dem Leben nach dem Tod. Das altägyptische Glaubensbekenntnis könnte genau so gut in der christlichen Bibel stehen.

„Würde die altägyptische Religion in ihren urältesten Grundzügen – die durch den späteren Götterkult nur verwischt auf die Jetztzeit gekommen sind – gänzlich bekannt sein, so würde es heißen: Die christliche Religion ist der altägyptischen entnommen, so sehr gleichen sich diese (hauptsächlich wenn die Wesenheiten des Osiris, der Isis und des Horus genau in ihrem uranfänglichen Sinn erkannt würden.“ (`Großes Evangelium Johannes´, 11 75,13 Jakob Lorber)

In Memphis war eine der Verehrungsstätten Gottes, dessen Priester Thot war. An den Felsentempel von `Jabusimbil´ (d.h.: `Ich Bin, der Ich war und sein werde´) erinnert blass der halbverfallene Tempel von Abu Simbel, der fälschlich dem jahrtausende später regierenden Ramses zugeschrieben wird. Dort schmückten die Wände symbolhafte Bilder, die vorbildend waren auch für die Buchstaben und Zahlen. Sie stellten die Entwicklung des Menschen aus der Unbewusstheit zum Wachwerden des göttlichen Bewusstseins dar. Diese Darstellungen des Hermes Trismegistos sind als das „Buch Thot“ heute noch ansatzweise durch den Tarot überliefert.

Werke wie das `Buch Thot´ und die “Tabula Smaragdina” bilden im Grunde bis heute die Quintessenz der Weisheit.  Auch für die Heilkunst legte Thot-Hermes den Grundstein. Unter seinen 42 Büchern, von denen Clemens Alexandrinus (150-211 n.Chr.) spricht (andere Überlieferungen sprechen von 365 Büchern), befindet sich eine ganzheitliche Krankheitslehre, die die Wirkkräfte von Sonne, Mond und Planeten auf den Organismus beschreibt.


Hermetische Medizin

Dieser Lehre zufolge entsprechen die Organe des Körpers dem astrologischen System. Sie ermöglicht durch Erkenntnis des die Krankheit verursachenden Prinzips die Anwendung einer wirksamen Therapie. Schon damals spielten die Phasen des Mondes und der Lauf der Planeten durch die einzelnen Zeichen des 12teiligen Kreises, sowie die Aspekte ihrer Beziehungen zueinander, eine Rolle. Der menschliche Organismus war den Eingeweihten der Antike heilig, denn in ihm wirkten und spiegelten sich die höheren Kräfte des Universums, die heute gemeinhin nur noch als abstrakte Naturkräfte verstanden werden. Das Analogiegesetz wird seit Jahrtausenden auch in der Heilkunde und Medizin angewandt.

Äskulap

Asklepios / Äskulapstab

Hermes Trismegistos stand im Dialog mit Asklepios, dem Begründer der griechischen Medizin, dessen Symbol der Schlange, die sich um einen Stab herum windet (der `Äskulap-Stab´), noch heute das Symbol der Mediziner und Apotheker ist. Das „heilige Buch des Hermes an Asklepios“ verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung des Hermes für den gemeinsamen Ursprung der Wissenschaften.



Caduceus

Das Symbol des Hermes-Trismegistos hingegen war der Schlangenstab mit zwei geflügelten Schlangen, auch `Caduceus´ genannt, die trefflich die beiden sich umwindenden Stränge der DNS-Doppelhelix symbolisieren mögen. Doch darf vermutet werden, dass hier auch die „Schlangenkraft“ der aufsteigenden „Kundalini-Energie“ – jener göttlichen Kraft, die von den Chinesen `Chi´, von den Japanern `Ki´, von den Indern `Shakti´ und von den Christen `Heiliger Geist´ genannt wird, symbolhaft dargestellt ist. Denn das Bild der Schlange – als Symbol der Lebenskraft, von der die Chakren (gleichsam die feinstofflichen Organe des menschlichen Seelenwesens) im Licht des Bewusstseins erweckt werden – war den alten Kulturen als Zeichen lebendiger Erfahrung des ganzheitlichen Seins bekannt.


Hermetische Pflanzenlehre

Das „Buch des Hermes Trismegistos an Asklepios über die Pflanzen der sieben Sterne“ legt die Beziehung bestimmter Pflanzen mit den Planeten und Sternbildern dar. Nechepso soll aus diesen Büchern eine astrologische Pflanzenlehre und Pharmakologie geschöpft haben.  Für die Rückerinnerung an die einstige Ursprache ist ein Hinweis des Hermes interessant, weil er einen Eindruck vermittelt von dem Verlust des ursprünglichen Sinnes eines Urwortes durch dessen Übersetzung in eine andere Sprache: In einem Brief an Pharao Ammon wehrt sich Hermes dagegen, dass seine Schrift ins Griechische (bzw. Phönizische) übersetzt werde, da diese Sprache nur ein Wortgeklingel sei, dem es an der ursprünglichen Kraft des Ägyptischen fehle.




Götterbote Hermes

Die Griechen, die die Kraft und Ursprünglichkeit der Lehren des Thot erkannten, nannten ihn den `Götterboten Hermes´. Der Name `Hermes´ bedeutet „nach dem Maß des Herzens“ und kommt von `Her´= Herz, und `Mes´= Maß“  (M. Kahir, „Das verlorene Wort“). Später übernahmen auch die Römer das, wenn auch im Laufe von Jahrtausenden und durch die Übersetzung in die bereits dritte Sprache inzwischen ziemlich entstellte Urwort des Thot-Hermes-Trismegistos. Sie nannten ihn `Merkur´ (`merk´= festhalten; `ur´= Licht), und identifizierten ihn mit dem innersten Planeten des Sonnensystems, weil dieser der Sonne am nächsten ist.


 


Götterbote Merkur

Die Römer verehrten Merkur als Gott der Wege, der Reisenden, der Händler und der Diebe und sahen in ihm einen geflügelten Boten zwischen Himmel und Erde, Göttern und Menschen, Lebenden und Toten. `Hermes-Merkur´ bezeichnet jenen Zustand der Erleuchtung, in der das geistige Herzenslicht das irdische Denken des Menschen kräftigt und erhellt.
Das Weistum der Menschheit ist also eng verknüpft mit der Gestalt des Hermes Trismegistos als seinem großen Inspirator. Als Thot-Hermes-Merkur inspirierte er die Jahrtausende. Die von ihm überlieferten Schriften zeigen den Übergang von der ägyptischen – zur griechischen – zur römischen – bis zur neuzeitlichen Kultur, die in allen Bereichen von den Offenbarungen durchdrungen ist, die Gott durch ihn der Menschheit gab.
Doch woher kam dieser dreimalgroße Gottesfreund nun wirklich, von dem vermutet wird, er wäre von dem zum Untergang geweihten Kontinent Atlantis nach Ägypten gekommen? Die Antwort ist ebenso überraschend wie einleuchtend. Die Spuren führen direkt zu den Stammvätern und -müttern der direkten Nachkommenschaft Adams und Evas.


Henoch

Da sich in der geschichtlichen Literatur häufig Verwechslungen mit dem gleichnamigen ersten Sohn von Kain ergeben, nach dem das vorsintflutliche Reich `Hanoch´ benannt wurde, sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem im folgenden beschriebenen `Henoch´ nicht um den Nachkommen Kains, sondern um den Sohn Jereds handelt. Siehe dazu das mosaische Geschlechtsregister – den  Stammbaum Adams:

„Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte (nach Kain und Abel) einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Seth; und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und starb. Seth war 105 Jahre alt und zeugte Enosch und lebte danach 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 912 Jahre, und starb. Enosch war 90 Jahre alt und zeugte Kenan und lebte danach 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb. Kenan war 70 Jahre alt und zeugte Mahalalel und lebte danach 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 910 Jahre, und starb. Mahalalel war 65 Jahre alt und zeugte Jered und lebte danach 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 895 Jahre, und starb. Jered war 162 Jahre alt und zeugte Henoch und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 962 Jahre, und starb. Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach (Methusalem). Und Henoch wandelte mit Gott.“ (1 Mose 5,3-22)


Henoch: Der siebte Urvater


„Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.“ (1 Mose 5,22-24)

Der Chronologie der Bibel ist also zu entnehmen, dass Henoch 622 Jahre nach der Erschaffung Adams in 7. Generation geboren wurde. Er zeugte Methusalem (der der Älteste der Urväter gewesen sein soll) und wurde im Alter von 365 Jahren im Jahre 987 nach Adams Erschaffung, 57 Jahre nach dessen Tod entrückt. Das war heute (2015 n.Chr.) gemäß biblischer Offenbarung vor 5176 Jahren. Die Bibel lässt Henoch also nicht sterben, sondern ihn von Gott vor den Augen der Urväter und Urmütter aus dem einen in ein anderes Leben heben. Wohin wurde er entrückt?


Identität des Henoch mit Thot

Es fällt wie Schuppen von den Augen: Gott entrückte Henoch aus der Mitte der Sippe Adams, wo er der von Gott selbst gelehrte und eingesetzte Priester war (lange vor der Selbstzerstörung der 1. Zivilisation und der Sintflut, die nach der biblischen Chronologie im Jahre 1656 nach Adams Erschaffung stattgefunden haben soll) – nach Ägypten. Der Thot der Ägypter scheint wirklich Henoch zu sein! Vieles, was Hermes-Thot der Menschheit gebracht hat, sagt man auch von Henoch. Er lehrte die ersten (geistigen) Menschen die Wege Gottes und gilt ebenfalls als Überbringer der Kosmosophie, Mathematik, Geometrie und Heilkunde.


Sepher Jezirah / Kabbala / Das Buch Thot

Auch schreibt die hebräische Überlieferung Henoch die Erfindung der Schrift zu. Auf ihn sollen die Überlieferungen des `Sepher Jezirah´ zurückgehen, dem Elementarbuch der Kabbala. Der Patriarch Abraham soll der Erbe der Einweihung des Henoch gewesen sein. Das berühmte, ganz in Bilder-Hieroglyphen und Zahlen geschriebene Buch Thot (= Tarot), ist wohl als Wurzel der meisten Schriftsprachen der Welt zu betrachten. Die Ägypter rechneten es dem Thot zu, die Griechen dem Hermes und die Hebräer schreiben es als eine mit Mysterien angefüllte heilige Schrift, die älter als die Bücher Moses sei, dem Henoch zu. Wilhelm Postel (16. Jhd.) bezeichnet sie deshalb als `Genesis des Henoch´.




„Die hellenistischen Überlieferungen haben Henoch gleichgesetzt mit dem Götterboten, der in Ägypten Thot, in Griechenland Hermes und bei den Römern Merkur genannt wurde. Er hatte als der Bote der Götter die Götterweisheit auf die Erde zu tragen und so eine göttlich inspirierte Kultur des Urbeginns zu stiften …“ (Emil Bock,”Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit, Band 1: Urgeschichte)


Henoch-Bücher

Heutzutage sind nur noch drei (apokryphe) Henochbücher bekannt:

  1. Das äthiopische Henochbuch (1 Hen) ist Bestandteil der Äthiopischen Bibel und enthält 5 Hauptteile: Das Buch der Wächter; die Bilderreden; das Astronomische Buch; die Traumvisionen; und die Mahnreden.
  1. Das slavische Henochbuch (2 Hen) handelt von dem Leben Henochs bis zur Flut, seiner Aufnahme in den Himmel und seinen Weg durch die sieben Himmel. Danach kehrt er zu seiner Familie zurück und berichtet ihnen als Künder des Himmels von diesen Geheimnissen. Das Ende des Buches handelt von seinen Nachfolgern Methusalem (seinem Sohn) und Nir und schließt mit dem Erscheinen Melchisedeks und dessen Himmelfahrt.
  1. Das hebräische Henochbuch (3 Hen) Der hebräische Henoch berichtet von einer Vision des Rabbi Ismael, der in den siebten Himmel aufsteigt und den Thron Gottes schaut. Er begegnet dort Henoch, der ihm erzählt, dass er in den Engel Metatron verwandelt worden sei. Desweiteren handelt das Buch vom Gericht, den Engeln, der Mystik der Merkabah (d.h. des Thrones Gottes), himmlischen Geheimnisse, die Schau der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Geschichte, Astronomie und göttlichen Namen.


Mit der Identifizierung des Thot–Hermes-Merkur als dem entrückten `Henoch´, könnte eine Kluft überbrückt werden, die insbesondere mit der Erkenntnis des gemeinsamen Ursprungs vieler, sich von anderen Weltanschauungen als getrennt vermeinten Glaubens-Richtungen, zu einer Harmonisierung führen könnte (wenn nicht menschliche Ignoranz und institutionelles Besitzstandsdenken diese Hoffnung von vornherein als illusorisch erweisen würde).


Der Hohepriester der Menschheit

Wer also ist Henoch-Thot-Hermes-Merkur-Metathron?

Er ist der Hohepriester der Menschheit vor dem Thron Gottes. Dies sollte uns jedoch nicht vergessen lassen, dass wir – jeder Einzelne von uns – vor dem Thron Gottes in seinem eigenen Herzen steht. Denn die jahrtausendalte religiöse Verehrung in hebräischen Synagogen, christlichen Kirchen, islamischen Moscheen oder buddhistischen Tempeln, die die Erleuchtung und Vergöttlichung Horus, Krishnas, Jesu oder Buddhas feiern, nützt uns wenig, weil diese Vergöttlichung und Erleuchtung in uns selber stattfinden muss. Nicht auf den Hohepriester der Menschheit sollen wir uns verlassen, sondern zur Liebe Gottes im eigenen Herzen erwachen.

Dienstag, 7. Februar 2017

Achtsam kritisieren: Die 4 Schritte für intelligente Kritik





„Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“
– Heinrich Nordhoff
Kritik kann Türen zuschlagen; unter die Gürtellinie, auf die Nerven, an die Substanz gehen; die Luft abschnüren oder mit bitterem Geschmack zurücklassen, am anderen Ende des Grabens.
Oder sie öffnet Türen, bringt uns einem Menschen und seinen Gedanken und Gefühlen näher.
Ich neige dazu, zu hart zu sein. Zu mir selbst, aber auch zu anderen, vor allem, wenn sie mir am Herzen liegen, und was dabei rauskommt ist manchmal ziemlich dumm, das muss ich zugeben.


Vom amerikanischen Philosoph Daniel Dennett stammen die folgenden vier Schritte für intelligente Kritik, um die ich mich mehr bemühen möchte:
  1. Hör Dir genau an, was der andere sagt. Gib es in Deinen eigenen Worten wieder – so korrekt, klar und anschaulich, dass er denkt: „oh man, danke, ich wünschte, ich hätte das so ausgedrückt“.
  1. Zähle alle Punkte auf, denen Du zustimmst.
  1. Nenne etwas, das Du vom anderen gelernt hast (wenn irgendwie möglich).
  1. Erst dann sind Gegenargumente und respektvolle Kritik erlaubt.

Utopisch, gemacht für eine Welt aus rosa Zuckerwatte?
Ich glaube nicht. Denn diese Strategie hilft auch dem Kritiker: Der Gegner wird zum Gegenüber und damit offener für das Anliegen.




Siehe auch Sprich achtsam: Wie Deine Worte nachhaltig Dein Gehirn verändern und wenn Du unachtsam kritisiert wirst, nimm’s nicht persönlich.

http://mymonk.de/achtsam-kritisieren/ 

Geist über Materie - Meditationstechniken mit der Akasha Säule



Die Akasha Säule ist nicht nur ein materielles Produkt. Seine Eigenschaften gehen weit darüber hinaus und schaffen eine Verbindung zum Äther, ein feinstoffliche Welt, die über unsere materiellen Welt liegt. Unser Geist kann sich mit dem Feld der Akasha Säule verbinden und Einfluss auf die geistige Welt nehmen. Analog zur feststofflichen Welt kann man es mit einer Brechstange vergleichen, die die Muskelkraft durch die Hebelwirkung um ein vielfaches verstärkt. Die Akasha Säule verstärkt unsere Fähigkeit durch unsere Vorstellungskraft unsere Welt zu beinflussen, sprich zu manifestieren. Dies ist eine kurz Beschreibung, wie man am besten vorgeht.

Wo stelle ich meine Akasha Säule am besten auf?
Akasha Säulen können draußen sowie innen aufgestellt werden. Durch die Kunstharzbeschichtung der Kupferstangen ist die Akasha Säule vor Witterung und Oxidation geschützt. Und kann auch im Winter im Freien stehen.  Es gibt keine vorgeschrieben Regeln welcher Ort sich für die Akasha Säule eignet.  Um den energetisch besten Ort zu finden, lassen Sie sich von ihrer Intuition leiten. Pendeln oder Rutengehen sind Hilfsmöglichkeiten, die ihnen den optimalen Aufstellungsort für ihre Akasha Säule aufzeigen können. Sie können sich natürlich auch den professionellen Rat eines Geomanten oder Feng-Shui Berater einholen.

Was kann ich mit meiner Akasha Säule machen?
Eine Akasha Säule ist ein Raumharmonisierer und gibt Lebensenergie in den Raum und in die Atmosphäre ab. Dieser Prozess geschieht ganz automatisch und immerwährend. Die Akasha Säule ist mit der Akasha Ebene gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass man mit Hilfe von Mediationstechniken seine Gedankenformen durch die Akasha Säule verstärken und im Idealfall auf der materiellen Ebene manifestieren kann.

Welche Meditationstechniken gibt es für die Akasha Säule?
Die Akasha Säule ist ein energetisches Produkt. Deshalb kann die Akasha Säule auch geistig aktiviert werden. Folgende Meditationstechnik ist dafür geeignet:

Begebe dich an einen Ort der Entspannung und der Ruhe. Du musst dich nicht in der Nähe deiner Akasha Säule aufhalten. Der Gedanke an die Akasha Säule ist schon ausreichend. Nehme eine bequeme Haltung an, komme zu Ruhe durch entspanntes Atmen und schließe deine Augen. Stelle dir vor wie du bei jedem Einatmen Energie vom Universum in deinem Körper aufnimmst. Siehe vor deinem geistigen Auge wie deine Aura zu leuchten anfängt und aufgeladen wird. Bei Ausatmen stellst du dir vor wie die gesammelte Energie in die Akasha Säule fließt. Wiederhole diesen Prozess 10- bis 15-mal bis du förmlich spüren kannst wie die Akasha Säule zum Bersten voll mit Energie aufgeladen ist. Imaginiere nun deinen Wunsch, z.B. Gesundheit, Reichtum oder beruflicher Erfolg vor deinem geistigen Auge. Stelle dir in allen Einzelheiten vor wie die Situation aussehen soll, dir du dir herbeiwünschst. Versetzte dich nun geistig in die Akasha Säule und stelle dir vor wie dein Wunsch sich in der gesamten Akasha Säule ausbreitet. Fühle wie die zuvor gesammelte Energie deinen Wunsch aufnimmt. Konzentriere dich nochmal mit aller Kraft auf diesen Wunsch und mit einem kräftigen Ausatmen siehst du vor deinem geistigen Auge wie gesammelte Wunschenergie aus der Spitze der Akasha Säule austritt und in das Universum geschossen wird.  Lasse nun los in der Gewissheit dass dein Wunsch sich manifestieren wird. Optimal ist es diese Mediation täglich zu Wiederholen bis dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Die Akasha Säule wird deine Gedanken verstärken und Helfen deinen Wunsch schneller zu manifestieren.

Es sei hier erwähnt, dass es zwar möglich ist Wünsche zu manifestieren, die anderen Schaden anrichten können oder manipulieren, doch sollte es aus ethischen und moralischen Gründen tunlichst unterlassen werden. Wer trotzdem in Versuchung gerät, sollte darauf gefasst sein, dass das Gesetzt des Karmas einen Ausgleich für seine schlechten Taten schaffen wird und alles auf ihn früher oder später zurückkommt.

https://www.oz-orgonite.de/blog/detail/sCategory/176/blogArticle/46 

Die Mystique der Transzendenz!

„Schaut Gefährten, lasst mich ausreden! Wir leben nicht nur in dieser immanenten (eine einem Gegenstand innewohnende Eigenschaft) Raum-Zeit-Welt, sondern auch in einer Welt, die außerhalb des Raums und der Zeit liegt; nenne es die transzendente Welt! Ich habe entdeckt, dass Wirklichkeit zwei Bereiche hat, eine immanente und eine transzendente (nichtsichtbare, geistige Eigenschaften.“






 
„Schaut Gefährten, lasst mich ausreden! Wir leben nicht nur in dieser immanenten Raum-Zeit-Welt, sondern auch in einer Welt, die außerhalb des Raums und der Zeit liegt; nenne es die transzendente Welt! Ich habe entdeckt, dass Wirklichkeit zwei Bereiche hat, eine immanente und eine transzendente.“

Erschienen auf DENKE-ANDERS-BLOG: https://www.denkeandersblog.de/die-mystique-der-transzendenz/
„Schaut Gefährten, lasst mich ausreden! Wir leben nicht nur in dieser immanenten Raum-Zeit-Welt, sondern auch in einer Welt, die außerhalb des Raums und der Zeit liegt; nenne es die transzendente Welt! Ich habe entdeckt, dass Wirklichkeit zwei Bereiche hat, eine immanente und eine transzendente.“

Erschienen auf DENKE-ANDERS-BLOG: https://www.denkeandersblog.de/die-mystique-der-transzendenz/

Mittwoch, 11. Januar 2017

MER-KA-BA Atem-Technik (Drunvalo Melchizedek)



·  Vorbereitung - Laden der Chakras mit MUDRA-Energie







 

1. Verbinde die Finger (1)(2)(3), Daumen + Zeigefinger + Mittelfinger
2. Finger (2)(3), Zeigefinger + Mittelfinger beider Hände zeigen zum 3. Auge. Visualisiere einen Energie-Strahl ausgehend von diesen Fingern zum 3. Auge
3. Halte die Hände so, daß mit dem 3. Auge ein gleichseitiges Dreieck gebildet wird. Das verriegelt den psychischen Körper zuverlässig und lädt das 3. Auge auf
4. Wiederhole diesen Prozeß für die anderen Chakras in der folgenden Reihenfolge:
8 = oberes Chakra, 1 Hand-Länge über dem Kopf
7 = Kronen Chakra
6 = 3. Auge Chakra
5 = Hals Chakra
4 = Herz Chakra
3 = Solar Plexus Chakra
2 = Geschlechts Chakra
1 = Wurzel/Basis Chakra
0 = unteres Chakra, 1 Hand-Länge unterhalb der Füße
dies lädt alle Chakras auf und entfernt Blockaden in den Chakras, außer für größere Blockaden.



·  MER-KA-BA  Atmung - einleitende Vorbereitungen
1. Entspanne Dich.
2. Halte das Rückgrat gerade.
3. Öffne das Herz Chakra.

Fühle Liebe für alles Leben überall. Dies ist die allerwichtigste Anweisung. Mit Liebe wirst Du die MER-KA-BA aktivieren, selbst wenn Du die Anweisungen nicht korrekt oder unvollständig ausführst. Ohne Liebe wirst Du die MER-KA-BA niemals aktivieren, selbst wenn Du alles korrekt ausführst.



·  Definition der räumlichen Anordnung der Tetraeder (abhängig vom Geschlecht)
Ein Tetraeder ist eine 3 seitige Pyramide, die zusammen mit der Basis 4 (tetra) Seiten hat. Jede der 4 Seiten ist eine identisches gleichseitiges Dreieck.
Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/mtetr.gif
Das nach oben weisende elektrisch männliche Tetraeder.
Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/wtetr.gif
Das nach unten weisende magnetisch weibliche Tetraeder.





Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/wtet.gif
Beide teilen sich den gleichen Raum, durchdringen einander und bilden dabei ein Doppel-Tetraeder, bekannt als Stern-Tetraeder.
Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/wtet.gif
Jeder Mensch besitzt 3 Stern-Tetraeder, jeweils ein Stern-Tetraeder für den physischen Körper, eins für den Mental-Körper und eins für den Emotional-Körper.

Physischer Körper: das Stern-Tetraeder ist elektrisch neutral und stationär gebunden an die Basis der Wirbelsäule. Seine Orientierung ist abhängig vom Geschlecht, ob Mann oder Frau. Normalerweise ändert es seine Orientierung niemals.

Mental-Körper (Geist): das Stern-Tetraeder ist elektrisch, männlich und rotiert links drehend im Gegen-Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.

Emotional-Körper (Gefühl): das Doppel-Tetraeder ist magnetisch, weiblich und rotiert rechts drehend, im Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.



Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/wtetr.gif

Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/mtetr.gif

Weibliches Tetraeder: Magnetisch. Nach unten weisend, Richtung Erd-Mittelpunkt.

Benutzt beim Ausatmen.

Seine obere Fläche liegt auf Höhe des Sternums, der Brustwarzen oder des Herzens.
Die nach unten zeigende Spitze liegt eine Handbreit unter den Füßen, wenn man steht.
Männliches Tetraeder: Elektrisch. Nach oben weisend, Richtung Sonne.

Benutzt beim Einatmen.

Die nach oben zeigende Spitze liegt eine Handbreit oberhalb des Kopfes.
Die untere Fläche des Tetraeders ist auf Höhe der Knie, wenn man steht.

Weibliche Orientierung der Stern-Tetraeder

vorn
Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/wtet.gif
hinten

Sicht von oben

Männliche Orientierung der Stern-Tetraeder

vorn
Beschreibung: http://www.paranormal.de/paramirr/geo/mer/mtet.gif
hinten

Sicht von oben

Weibliche Orientierung

Eine Spitze des weiblichen Tetraeders zeigt nach vorn.
Eine Spitze des männlichen Tetraeders zeigt nach hinten.

Sicht von oben

Männliche Orientierung

Eine Spitze des männlichen Tetraeders zeigt nach vorn.
Eine Spitze des weiblichen Tetraeders zeigt nach hinten.

Sicht von oben



Beschreibung: merkaba


·  Übersicht Atem 1-18



Atem 1-6
Um die Polaritäten innerhalb Deiner 8 elektrischen Schaltkreise ins Gleichgewicht zu bringen und zu reinigen.
Atem 7-13
Um den richtigen Prana-Fluß durch Deinen Körper und das kugelförmige Atmen in Deinen Körper wieder herzustellen.
Atem 14
Um das Gleichgewicht von Prana-Energie innerhalb Deines Körpers vom Bewußtsein der 3. Dimension zum Bewußtsein der 4. Dimension zu wechseln.
Atem 15-17
Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA  in und um Deinen Körper wieder herzustellen.
Atem 18
Dieser Atem wird Dir von Deinem eigenen Höheren Selbst gegeben, wenn Du dazu bereit bist. Er bringt Dich, sogar physisch, mit Licht-Geschwindigkeit
in die 4. Dimension.
·  MER-KA-BA Atmung - Einzel-Schritte


·  Atem 1-6 - die männlichen und weiblichen Tetraeder
Absicht: Um die Polaritäten innerhalb Deiner 8 elektrischen Schaltkreise ins Gleichgewicht zu bringen und zu reinigen. Herz: Fühle LIEBE für alles Leben.
Wiederhole den folgenden Zyklus 6 mal für Atem 1-6
Das Umschalten bei der Visualisierung der 2 Tetraeder zwischen Einatmen und Ausatmen sollte nicht ein graduelles Abklingen, sondern ein plötzliches Umschalten sein, wie das Schalten eines Lichtschalters.
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BEGINN des ZYKLUS für Atem 1-6
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Mache das zugehörige MUDRA für jeden Atem:
Das verwendete Mudra bestimmt, welcher der elektischen Schaltkreise gereinigt wird. Handflächen nach oben. Finger berühren sich nicht gegenseitig oder etwas anderes, nur die angegebenen Finger: Daumen (1)   Zeigefinger (2)   Mittelfinger (3)   Ringfinger (4)   kleiner Finger (5)

Atem Nummer - sich berührende Finger: 1 -> (1) + (2)
2 -> (1) + (3)
3 -> (1) + (4)
4 -> (1) + (5)
5 -> (1) + (2)
6 -> (1) + (3) Atme durch die Nasenlöcher, wenn nichts anderes gesagt wird.

Atme etwa 7 Sekunden ein, visualisiere Dein männliches Tetraeder (nach oben weisend) erfüllt mit brilliantem Licht,  elektrischem Licht, wie die konzentrierte Lebens-Licht-Essenz in einem Blitz.

Keine Pause oder Verzögerung zwischen Einatmen und Ausatmen.

Atme etwa 7 Sekunden aus, visualisiere Dein weibliches Tetraeder (nach unten weisend) erfüllt mit brilliantem Licht,  elektrischem Licht, wie die konzentrierte Lebens-Licht-Essenz in einem Blitz.

Halte den Atem etwa 5 Sekunden an, oder bis Du einen 'Zwang fühlst wieder zu atmen'.

Das Timing des Atems kann angepasst werden, wenn Du Dich damit vertraut gemacht hast. So kannst Du Deinen eigenen Rythmus oder die Zeit-Dauer pro Atem herausfinden.

Plötzliche schnelle AUGEN-BEWEGUNG mit nach unten gerichtetem Atem-Puls:

Deine geschlossenen Augen bewegen sich von den Seiten mehr zum Zentrum und dann nach oben, als wenn Du zum Scheitel des Kopfes Richtung 3. Auge blickst und dann eine sehr plötzliche intensive Abwärts-Bewegung machst, als wenn Du unter Dich blickst, während Du gleichzeitig plötzlich die restliche Atem-Luft ausatmest. Dabei kreuzen sich linke und rechte Gehirn-Hemisphäre und Du fühlst eine elektrische Sensation die Wirbelsäule abwärts laufen, da dies einen elektischen Impuls die Wirbelsäule hinunter sendet.

Visualisiere gleichzeitig Dein weibliches Tetraeder das seine Lebens-Kraft schnell nach unten entleert, als wenn sein Energie-Inhalt eine Flüssigkeit ist, die im Bruchteil einer Sekunde aus der Fuß-Spitze entweicht. All dies erzeugt durch Deine Visualisierung einen abwärts gerichteten Puls, einen Prana-Puls und einen Atem-Puls. Dies stößt die negative Energie Deines diesem Mudra zugeordneten elektrischen Systems durch die Fuß-Spitze Deines abwärtsgerichteten weiblichen Tetraeders in das Zentrum der Erde. Dies reinigt den jedem Mudra zugeordneten Teil Deines elektrischen Systems von negativen Gedanken und Gefühlen.

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ENDE des ZYKLUS für Atem
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Wiederhole diesen Zyklus sofort, außer beim 6. Zyklus, bei dem Du mit dem nächsten Schritt fortfährst, mit Änderung der Mudras und Einatmen.




·  Atem 7-13 - die PRANA-Röhre entlang der Wirbelsäule.
Absicht: Um den richtigen Prana-Fluß durch Deinen Körper und das kugelförmige Atmen wieder herzustellen.

Mudra: Behalte für Atem 7-13 das Mudra der sich berührenden Finger (1)(2)(3) = Daumen + Zeigefinger + Mittelfinger bei, die Handfläche nach oben.

Visualisierung: Vergiß für diese Atem die Visualisierung der 2 Tetraeder. Konzentriere Dich statt dessen auf die klare Prana-Röhre durch Deine Wirbelsäule. Diese Röhre ist vollkommen gerade, wie eine fluoreszierende weiße Röhre mit dem Durchmesser eines Loches geformt von Daumen und Mittelfinger. Sie hat eine kristalline Spitze an jedem Ende und paßt in den Scheitelpunkt jedes Tetraeders und ersteckt sich vertikal von der oberen Spitze Deines männlichen Tetraeders (eine Handbreit über Deinem Kopf) zur unteren Spitze Deines weiblichen Tetraeders (eine Handbreit unter Deinen Füßen).

Visualisiere reines männliches Prana das als brilliantes weißes Licht die Wirbelsäule herabkommt den halben Weg die Röhre hinunter zum Nabel.

Visualisiere reines weibliches Prana das als brilliantes weißes Licht die Wirbelsäule heraufkommt den halben Weg die Röhre hinauf zum Nabel.

Das nach unten gerichtete männliche Prana und das nach oben gerichtete weibliche Prana treffen sich innerhalb dieser Röhre am Nabel oder Solar-Plexus. Du lenkst die beiden Strahlen von Prana so, daß sie sich am Nabel innerhalb der Röhre treffen.



·  Atem 7-13
Kein Anhalten des Atems, nur einatmen und ausatmen. Du atmest etwa 7 Sekunden ein und dann etwa 7 Sekunden aus und fährst dann sofort mit dem nächsten Atemzug fort, ohne Anhalten des Atems. Der innere Prana-Fluß von den 2 Polen bleibt ununterbrochen erhalten, während Du zwischen Einatmen und Ausatmen umschaltest.


·  Atem 7
Atme etwa 7 Sekunden ein während Du visualisierst, wie sich diese 2 Ströme von Prana innerhalb der Röhre am Nabel treffen. Dies Zusammentreffen beginnt sofort eine kleine Kugel zu erzeugen (etwa in der Größe einer Pampelmuse) und diese Kugel beginnt zu wachsen.
Atme etwa 7 Sekunden aus, während Du mit dieser Visualisierung fortfährst mit der wachsenden Kugel, bis sie 20-23 cm im Durchmesser hat.


·  Atem 8
Fahre fort in der gleichen Weise zu atmen und zu visualisieren, wie die Kugel in der Größe zunimmt und fortfährt Lebenskraft-Energie zu konzentrieren. Nach dem 8. Atem erreicht die Kugel ihre maximale Größe und kann nun nicht mehr größer werden (die Kugel hüllt jetzt den ganzen Körper ein). Dies wird die "Mond-Kugel" genannt.


·  Atem 9
Fahre fort. Die Kugel kann nun nicht mehr größer werden, daher konzentriert sich das Prana weiter in der Kugel und wird infolgedessen immer strahlender.


·  Atem 10
Fahre fort.

Etwa auf halbem Weg erreicht die Prana-Kugel durch dieses Einatmen die maximale Konzentration (kritische Masse) und die Kugel entzündet sich in eine blendend leuchtende Kugel von gold-weißem Licht mit einem Durchmesser von 2 Hand-Längen. Bei Abschluß des Einatmens ist diese goldene Licht-Kugel "bereit" und "reif" für eine Transformation.

Forme beim Ausatmen ein kleines Loch mit dem Mund und atme kraftvoll innerhalb einer Sekunde durch dieses kleine Mund-Loch aus.

Dieses plötzliche Ausatmen durch den Mund bringt die Kugel dazu, sich plötzlich auszudehnen zu einem riesigen Ball von leuchtend sonnen-goldenem Licht. (Der äußere Rand dieser Kugel reicht bis zu den ausgesteckten Fingern Deiner ausgestreckten Arme, wenn Du Deine Arme leicht oberhalb der Horizontalen ausstreckst, etwa in den Positionen von 10:00 Uhr und 2:00 Uhr.)

Diese Kugel ist noch nicht stabil.


·  Atem 11, 12, 13
Diese 3 Atem stabilisieren die riesige Licht-Kugel. Entspanne Dich einfach und fühle den Prana-Fluß dort hinein von den 2 Polen, die sich am Nabel teffen und sich dann ausdehnen zu der großen Kugel. Nach Abschluß des 13. Atems ist diese Kugel stabil geworden. Die ursprüngliche kleine Kugel ist immer noch da innerhalb der größeren Kugel, heller und konzentrierter als die größere Kugel. Es ist diese innere Kugel, von der man Prana abziehen kann zu unterschiedlichen Zwecken, wie zum Heilen.


·  Atem 14 - Wechsel vom Nabel zum Herz. 'Sternum-zentriertes Atmen'
Absicht: Um das Gleichgewicht der Prana-Energie im Körper umzuschalten vom Bewußtsein der 3. Dimension zum Bewußtsein der 4. Dimension.

Herz: Fühle LIEBE zu allem Leben.

Mudra: Für Männer: Linke Hand ruht auf rechter Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Für Frauen: Rechte Hand ruht auf linker Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Dies ist ein entspannendes Mudra. Du wirst dies Mudra für alle noch verbleibenden Atem beibehalten.

Bewege das Kugel-Zentrum (Treffpunkt von männlicher + weiblicher Energie in der Röhre) beim Einatmen vom Solar-Plexus (Nabel) aufwärts zum Herzen (etwa 2,5 cm oberhalb des Sternums, des Chakras der 4. Dimension). Während Du dies tust, bewegt sich die ganze große äußere Kugel aufwärts und zieht sich leicht zusammen (Der äußere Rand der Kugel hat nun die Größe Deiner ausgesteckten Hände, wenn Deine Arme horizontal sind, Position von 9:00 Uhr und 3:00 Uhr). Die kleinere innere Kugel bewegt gleichzeitig ihr Zentrum in identischer Weise.

Dabei wechseln wir vom Bewußtsein der 3. Dimension (Solar-Plexus zentriertes Erd-Bewußtsein) zum Bewußtsein der 4. Dimension ( Herz-Sternum zentriertes Christus-Bewußtsein).



·  Leichtes Atmen - zwischen Atem 14 und 15
Dieses zwischenzeitliche Atmen ist ein empfohlener Schritt, bis Du Kontakt zu Deinem Höheren Selbst gefunden hast. Danach kannst Du dieses zwischenzeitliche Atmen überspringen und direkt fortfahren mit Atem 15.

Wir wechseln jetzt von der männlichen Betonung bei komplizierten geistigen Details zur weiblichen Betonung von Gefühlen. Nimm Dein weibliches Selbst an. SEI einfach, atme und fühle.

Wir entspannen jetzt bei leichter Atmung, weniger tiefe, flachere Atmung. Konzentriere Dich gleichzeitig auf das Fühlen von Liebe und das Fühlen der 2 Energie-Ströme, die sich im Herzen (im Sternum) treffen und nach außen strahlen um eine Kugel zu schaffen.

Dies wird 'kugelförmige Atmung im Christus-Bewußtsein' genannt, 'Delphin-Atmung' oder 'Wal-Atmung'. Führe diese leichte Atmung 15-60 Minuten aus, wenigstens aber 15 Minuten. Tue dies so lange, bis Du Dich sehr tief und zentriert fühlst.



·  Atem 15-17
Anmerkung: Es wird empfohlen, nicht mit Atem 15-17 fortzufahren, bis Du Kontakt zu Deinem Höheren Selbst gefunden hast und es Dir die Erlaubnis gegeben hat, fortzufahren. Diese Atem erzeugen enorm große Kräfte!

Absicht: Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA innerhalb und um Deinen Körper herum wieder zu erschaffen.

Mudra: Für diese 3 Atem benutze das gleiche Mudra wie für Atem 14. Dies ist ein Mudra, das entspannt. Für Männer: Linke Hand ruht auf rechter Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Für Frauen: Rechte Hand ruht auf linker Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben.

Die 3 Stern-Tetraeder: Ob Du ein Mann oder eine Frau bist, Du hast jeweils 3 Sätze von Doppel-Tetraedern (männlich und weiblich), einen für den physischen Körper, einen für den Mental-Körper und einen für den Emotional-Körper.

Das Stern-Tetraeder für den physischen Körper ist elektrisch neutral von Natur und bleibt stationär gebunden an die Basis der Wirbelsäule. In der Orientierung ist es abhängig vom Geschlecht, ob Mann oder Frau. Normalerweise ändert es seine Orientierung niemals.

Das Stern-Tetraeder für den Mental-Körper (Geist), elektrisch, männlich, rotiert nach links im Gegen-Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.

Das Stern-Tetraeder für den Emotional-Körper(Gefühle), magnetisch, weiblich, rotiert Vorderseite nach rechts im Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.



·  Atem 15 - Anschalten der MER-KA-BA Maschine, 1/3 Licht-Geschwindigkeit
Absicht: Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA innerhalb und um Deinen Körper herum wieder zu erschaffen.
Herz: Fühle bedingungslose Liebe zu allem Leben.
Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - Gleiche Geschwindigkeit.
Mache beim Ausatmen ein kleines Loch mit dem Mund und atme kraftvoll und schnell durch dieses kleine Loch aus.  Fast sofort beginnen die mentalen und emotionalen Doppel-Tetraeder zu rotieren, mit exakt gleicher Geschwindigkeit, 1/3 Licht-Geschwindigkeit an ihren äußeren Spitzen. Jetzt ist die MER-KA-BA Maschine eingeschaltet und rotiert im neutralen Gang.


·  Atem 16 - 34 / 21 - 2/3 Licht-Geschwindigkeit
Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - 34 21

Dies bedeutet, das mentale Doppel-Tetraeder wird in der gleichen Zeit 34 mal gegen den Uhrzeiger-Sinn rotieren, während das emotionale Doppel-Tetraeder 21 mal im Uhrzeiger-Sinn rotiert. Dieses Rotations-Verhältnis wird auch aufrecht erhalten wenn beide ihre Geschwindigkeit erhöhen. 34 und 21 sind Teil der Fibonacci-Sequenz: 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 ... usw. Vieles vom Ingenieur-Design in der Natur basiert auf der Fibonacci-Sequenz. Mit unterschiedlichen Rotations-Frequenzen und Frequenz-Verhältnissen hat man Zugang zu unterschiedlichen Dimensionen.

Blase beim Ausatmen die Luft durch ein kleines Loch im Mund aus, mit großer Kraft! Dies veranlaßt die Rotations-Geschwindigkeit sofort auf 2/3 Licht-Geschwindigkeit an den äußeren Spitzen zu beschleunigen. Es ist das plötzliche Ausatmen, das die Rotations-Geschwindigkeit veranlaßt zu beschleunigen.

Das Verhältnis 34/21 erlaubt der MER-KA-BA schneller zu werden als 1/3 Licht-Geschwindigkeit, so wie sie jetzt plötzlich mit 2/3 der Licht-Geschwindigkeit rotiert.

Die schnelle zentrifugale Drehung verursacht jetzt eine Ausbuchtung in der Mitte der Energie-Kugel, dies transformiert die rotierende Kugel in eine Scheibe. Wenn die Drehung 2/3 der Licht-Geschwindigkeit erreicht hat, nimmt die rotierende Kugel augenblicklich die Form einer rotierenden Scheibe an, etwa 140 cm im Durchmesser um Deinen Körper, zentriert an der Basis Deiner Wirbelsäule. Die Scheibe hat die Form einer 'fliegenden Untertasse' oder auch einer Galaxie. Diese Energie-Matrix wird MER-KA-BA genannt. Die gegenläufig rotierende Scheibe ist noch nicht stabil, sondern leicht schwankend.



·  Atem 17 - 9/10 Licht-Geschwindigkeit, abgestimmt auf die physische Dimension
Herz: Fühle bedingungslose Liebe zu allem Leben.

Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - 9/10 Licht-Geschwindigkeit.

9/10 Licht-Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der alle Elektronen in der physischen Dimension ihre Atome umkreisen. Dies ist die Geschwindigkeit auf die alles in der 3. Dimension abgestimmt ist.

Das gleiche Verhältnis 34/21 tritt immer noch auf, aber bei einer höheren Geschwindigkeit, 9/10 Licht-Geschwindigkeit, der maximalen Geschwindigkeit für dieses Verhältnis. Diese Geschwindigkeit stabilisiert die gegenläufig rotierenden Energien.

Beim Ausatmen, atme kraftvoll durch ein kleines Loch im Mund aus. Dies veranlaßt die MER-KA-BA auf 9/10 Licht-Geschwindigkeit an ihren äußeren Spitzen zu beschleunigen.

Diese Geschwindigkeit stabilisiert die Rotation. Jetzt dreht sich die MER-KA-BA so schnell, daß sie die Stabilität eines Kreisels erzeugt, fest wie Stein.

Und sie dreht sich jetzt so schnell, daß die Zentrifugal-Kraft sie noch weiter seitlich ausweitet in die Form einer abgeflachten Scheibe. Du bist jetzt in Deiner stabilen auf die 3. Dimension (physikalische Welt) abgestimmten MER-KA-BA. Jetzt sind alle
Siddhis (spirituelle Kräfte wie Teleportation, Telepathie, Manifestation, Zeitreise) möglich. Jetzt wird alles, was Du in der MER-KA-BA denkst und fühlst Wirklichkeit. Da Deine Gedanken und Gefühle jetzt gewaltig verstärkt werden, ist das eine außergewöhnlich günstige Zeit für Meditation, Abstimmung auf Dein Höheres Selbst, positive Affirmationen und positive Visualiserungen.


·  Atem 18
Du kannst diesen Atem nur von Deinem eigenen Höheren Selbst erhalten - und nur, wenn Dein Höheres Selbst fühlt, daß Du bereit dafür bist. Dieser Atem zeigt Dir dann, wie Du eine 90°-Drehung ausführen kannst, um aus der 3. Dimension heraus in andere Dimensionen einzutreten.
Atem 18 bringt Dich mit Licht-Geschwindigkeit in die 4. Dimension. Dort laufen jetzt Serien von Frequenz-Verhältnissen ab, die zunehmend dichter an die Licht-Geschwindigkeit herankommen, bis sie Dich zur Licht-Geschwindigkeit bringen, an welchem Punkt Du plötzlich aus der physikalischen Dimensions-Realität verschwindest und plötzlich in einer anderen Dimensions-Realität erscheinst, welche bestimmt wird durch das am nächsten liegende Frequenz-Verhältnis und die Geschwindigkeit der Drehungen. Die MER-KA-BA kann Dich daher heim bringen zu Deiner höher dimensionalen Quelle und Deinem Ursprungs-Punkt.


·  Mehr über die MER-KA-BA - gegenläufig rotierende Felder = Kontinuität von Gedächtnis und Bewußtsein
Wenn die gegenläufig rotierenden Felder Deiner MER-KA-BA aktiv und funktionsfähig sind, hast Du Dein eigenes internes elektro-magnetisches Kraft-Feld aufgebaut. Wenn nun der Planet in den Photonen-Gürtel der größeren zentralen Sonne (Alcyone im Stern-Bild der Plejaden) eintritt und dabei durch eine elektromagnetische Nullzone geht, wobei das Magnet-Feld der Erde für einige Tage zusammenbricht und ein Pol-Sprung erfolgt, dann kann dieser Kollaps des planetaren Magnet-Feldes nicht Dein komplettes Gedächtnis auslöschen, wie es ohne diese gegenläufig rotierenden Felder geschehen würde.

Du bist dann unsterblich geworden in dem Sinn, daß es keine Diskontinuität mehr gibt in Deinem Gedächtnis und in Deinem Bewußtsein, wenn Du hinüber wechselst zu anderen Dimensionen oder zu anderen Körpern (Aufstieg / Tod).